Willkommen in unserem Magazin!
Hier könnt ihr euch inspirieren lassen, spannende Infos über bekannte und verstecken Plätze dieser Erde holen und euch einfach zurücklehnen und träumen. Die Magazin Artikel sind neutral geschrieben da ich die Locations, im Gegenteil zu den Blogartikeln, nicht selbst getestet habe aber euch trotzdem über Neues aus der Reise Welt berichten möchte. Hier gibt es auch vereinzelt Verlosungen.
Alle Berichte stammen aus der Family Travel Planner Redaktion (Miss Senibua und Gastautoren).
Viel Freude beim Lesen wünscht Miss Senibua!
Sind euere Kinder Tierfans? Lesen sie sogar schon etwas selbst oder hören sie eher gerne kurzen Geschichten zu? Egal ob Tierschützer oder einfach Tierliebhaber, in beiden Fällen, kann ich euch ein neues spannendes Buch vom Glückschur Verlag empfehlen.
Die Geschichte, wie ich auf dieses Buch komme ist ganz witzig also beschreibe ich es euch kurz.
Nach dem FamilyCon Bloggertreffen in Mannheim bin ich endlich auch mal auf die Buchmesse in Frankfurt gefahren.
Man nimmt sich insgesamt viel zu wenig Zeit zum Spielen! Findet ihr nicht? Zumindest geht es uns so im Alltag. Es gibt einfach wenig Zeit während der Woche in Ruhe zu spielen. Aber zumindest am Wochenende sollte sich jede Familie ein paar Stunden nur zum gemeinsamen Spielen reservieren.
Auch wir versuchen es jetzt in den Tagesablauf regelmäßiger zu integrieren und umso mehr freue ich mich über die Gelegenheit, ein Spiel von der sympathischen Firma Amigo testen zu können.
Sucht ihr noch ein besonderes Geschenk für einen Geburtstag, für die Einschulung, für Ostern oder eine andere besondere Gelegenheit? Bücher gibt es ja viele aber wenn ihr mal etwas anderes, etwas persönliches verschenken möchtet, kann ich das folgende Buch wärmstens empfehlen. Es ist eine tolle neue Geschichte von der bekannten und beliebten Reihe Sternenschweif mit wunderschönen Zeichnungen, die zugleich realistisch aber auch etwas mystisch sind. Spannende Einhorngeschichten sind ja zur Zeit extrem beliebt aber waren es auch schon vor dem Einhornhype.
Die Besonderheit bei JollyBooks: man kann dieses Buch personalisieren also eine Widmung an das Kind reinschreiben sowie den Vornamen eintragen – dieser wird dann in die gesamte Geschichte eingebunden. Ausser diesen Faktoren kann man noch den Hautton und die Haarfarbe anpassen, bei anderen Büchern gibts sogar noch mehr Individualisierungsoptionen. Bei den bekannten Reihen, sind die Optionen etwas begrenzter. Dafür können sich die Kinder noch besser mit den Geschichten identifizieren, da sie sie ja kennen.
Hören eure Kinder schon etwas längeren Abenteuern zu oder lesen sie sogar schon etwas selbst? In beiden Fällen kann ich euch ein ganz neues
spannendes Buch empfehlen.
Es ist kein Muss aber wenn eure Kids auch noch Interesse an den Weltraum und Planeten zeigen, habe ich wirklich die perfekte Empfehlung für euch.
Die Geschichte, wie ich auf dieses Buch "Der kleine Major Tom" komme fand ich unterhaltsam also beschreibe ich sie euch kurz.
Bereits im Sommer auf dem Bloggermeeting Denkst in Nürnberg habe ich eine Visitenkarte vom Tessloff Verlag bekommen und mit den netten Kollegen dort gesprochen. Die Bücherreihe kannte ich sogar schon aus den 80ern als ich selbst Kind war. Ich hatte trotz begrenzter Produkte im ´Osten´ einige Bände- damals doppelt so besonders - aus der Reihe : WAS IST WAS.
Jedenfalls, wie es so ist, habe ich den Verlag aus Zeitmangel noch nicht kontaktiert und bin aber nach dem FamilyCon Bloggertreffen in Mannheim endlich das erste Mal auf die Buchmesse in Frankfurt gefahren.
Dort habe ich einige tolle Stände gesehen und auch den von TESSLOFF .
Habt ihr schon Schulkinder? Kennt ihr Kinder so ab 6 Jahren, die ihr irgendwann mit Büchern beschenken möchtet? Ich hätte da einen tollen Tipp für euch! Es ist ja gar nicht so leicht tolle und informative Kinderbücher für Grundschüler oder Kindergarten Kinder im letzten Jahr zu finden.
Ich stelle euch gerne das neue Buch von Duden vor: „Das Grundschullexikon“.
Alleine durch Markennamen lasse ich mich nicht so schnell beeinflussen aber ich muss sagen, wenn Duden draufsteht, weiß ich einfach, dass es etwas qualitativ hochwertiges ist. Als ich das Rezensionsexemplar „Das Grundschullexikon“ in den Händen hielt, war ich doch recht überrascht… im positiven Sinne. Es ist ein echt riesiges Buch (DIN A 4) , richtig dick und mit viel Inhalt. Das Hard Cover wirkt sehr hochwertig und fühlt sich einfach gut in der Hand an und man sieht schon, dass es interaktiv ist.
Blogparade „Reisen mit Baby & Kleinkind - unglaublich anstrengend oder unfassbar schön?“ Der Erfahrungsschatz der Community -Teil 2
Eine Zusammenfassung der spannenden Beiträge der Blogparade
Meine erste Blogparade ist nun schon ein wenig her und genau deshalb freue ich mich heute sie euch nochmals in Erinnerung zu rufen.
Vielleicht hattet ihr nicht ganz so viel Zeit zum Durchlesen von allen, daher kommt nun eine knackige Zusammenfassung aller Beiträge mit ein paar schönen Fotos von den Beteiligten. Ich habe es nach dem geordnet, welche Beiträge zuerst kamen- die Reihenfolge hat keine Bedeutung oder Wertung. Witziger weise haben die, die im nächsten Teil vorkommen fleißig Bilder geschickt von sich zu den Artikeln aber im ersten Teil gibt es nur ein Bild von einer Teilnehmerin. Wenn nichts dabeisteht sind es sonst Bilder von der Family Travel Planer Familie. Allzuviel möchte ich auch hier nicht wiederholen von den Beiträgen, nur eine knappe Vorschau- ihr sollt ja fleißig auf die Links klicken und die Reisebegeisterte Familien genau kennenlernen! Wie immer freue ich mich sehr über nette Kommentare!
Los gehts. Das ist der 2. Teil!
Der 8. Bericht stammt von Andrea aus der Schweiz. In sehr lustiger Weise schreibt sie ehrlich über Urlaub mit Kind.
Es macht echt Spass ihren Bericht zu lesen. Hier ist er: http://www.anyworkingmom.com/unsere-ferienfotos-und-wie-es-wirklich-war/ Hauptsächlich beschreibt sie hier Situationen, die nicht gerade einfach sind und die man aber natürlich nicht fotografiert. Richtig aus dem Leben heraus fand ich die Beispiele. Toll fand ich ihre Aussage, dass die schönen Fotos, die in den Sozialen Medien gepostet werden, oft kaum was mit der Realität zu tun haben bzw. nur ein sehr kleiner Ausschnitt sind. Genau so sehe ich es auch! Schaut rein!
Blogparade „Reisen mit Kind „Reisen mit Baby & Kleinkind - unglaublich anstrengend oder unfassbar schön?“ Der Erfahrungsschatz der Community
Eine Zusammenfassung der spannenden Beiträge der Blogparade
Meine erste Blogparade ist nun schon ein wenig her und genau deshalb freue ich mich heute sie euch nochmals in Erinnerung zu rufen. Pünktlich zu den Ferien - ok nur in Süddeutschland, passt das Thema ja auch sehr gut.
Lego - ein weltweit bekanntes, beliebtes Wort für Kinder, dass aber oft gleichermassen Erwachsene begeistert. Ein kreatives Spielzeug an den wir alle Kindheitserinnerungen haben.
Viel Marketing muss man für das Produkt nicht machen, alle Kids kommen in Berührung mit diesem bunten Spielzeug aus dem man wahnsinnig vieles bauen kann.
Einige wissen aber nicht, dass es auch eine Art Freizeitpark von Lego gibt, oder so wie ich, haben es mal gehört aber noch nicht drüber nachgedacht dorthin zu gehen.
Ich plante es schon während meiner Schwangerschaft aber im Winter sind leider nur wenige Teile geöffnet und daher haben wir dann lieber auf den Sommer gewartet.
Wir waren schliesslich gegen Ende August dort und ich habe Beschlossen den Artikel nicht im Herbst zu veröffentlichen, wenn der Park halb geschlossen ist, sondern jetzt wenn alle bei der Planung von Frühling und Sommer Urlauben und Ausflügen sind.
Nun aber zu den Fakten! Nachdem wir endlich ein freies Wochenende gefunden haben und wussten wann wir hingehen, erkundigte ich mich direkt bei Legeland, wie es funktioniert mit Fotografieren als Blogger, wann der beste Wochenendtag ist, wie es mit Parken und Babys in dem Park funktioniert. Ich muss sagen, das war eine der freundlichsten Gespräche und auch sehr informativ, die ich in der Tourismusbranche hatte.
Toll fand ich auch, dass sie einfach mal erreichbar waren…. Das sage ich vor dem Hintergrund, dass ich seit ca . 1 Jahr versuche eine Ansprechsperson im Disneyland Paris rauszufinden aber es ist einfach nicht möglich die direkt anzurufen oder zu Mailen. Es ist also keine Selbstverständlichkeit.
Jedenfalls wurde uns noch eine Webseite wegen Unterkunft empfohlen, da ja in den Ferien alles sehr ausgebucht ist. Eine Karte wurde für mich und meine Tochter zur Verfügung gestellt, den Rest haben wir selbst gezahlt. Wir wären aber so oder so hingefahren.
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da. … Wir hatten schon einige tolle sonnige Herbsttage und diese machen Lust auf Ausflüge. Diesmal geht es in meinem Artikel um einen Ort am Fusse des Schwarzwaldes, das sich nahe zur Offenburg befindet. Es kommen auch viele Gäste weiter her aber auch wir aus der Region sollten nicht vergessen, wie toll diese Gegend ist. Die Leute, die nicht aus Süddeutschland kommen, haben sicher schon vom Badischen Wein gehört und die Menschen von hier kennen den Oberrheingraben als tolle Weinregion.
Mitten in diesem Gebiet am Fusse des Schwarzwaldes befindet sich Durbach mit ausgezeichneten Weingütern und schönen Landschaften.
Falls ihr mal hier Urlaub macht, lohnt es sich das Schloss Stauffenberg zu besuchen.
Ihr könnt aber auch einfach, die Idee einer Wanderung in den Weinbergen auf euere Gegend übertragen und dort einen ähnlichen Ausflug machen. Ich hoffe ich kann euch durch die schönen Bilder inspirieren.
Wenn ich an Herbst denke, gebe ich zu, daß mir eher die negativen Sachen erst in den Sinn kommen – wie kaltes, schmuddeliges Wetter, viel Arbeit, weniger outdoor Aktivitäten, Krankheiten...
Aber wenn ich etwas drüber nachdenke und dieses super schöne Herbstwetter draußen sehe, fallen mir all die tollen Sachen ein, die man im Herbst, ja sogar nur im Herbst machen kann.
Auch wenn es verregnete Tage gibt, an den meisten kann man noch gut etwas draußen unternehmen! Daher geht es im ersten Artikel um tolle Aktivitäten an der frischen Luft. Es wird noch einen Folgeartikel mit indoor Aktivitäten geben.
Was macht ihr am liebsten im Herbst? Kommentiert gerne unten, was euch am besten an den Herbst gefällt- was man gut mit oder ohne Kinder bei euch machen kann.
Meine top Favoriten:
Liebe Leser, heute kann ich euch endlich unseren ersten Minireiseführer für vorstellen. Wir versuchen immer wieder von spannenden Städten einen ganz kompakten kleinen Reiseführer mit vielen
Reisetipps zu veröffentlichen, damit ihr einen guten ersten Überblick über das Reiseziel bekommt. Es enthält viele hilfreiche weiterführende Links.
Ich hoffe ihr mögt das Format. Ihr könnt mir gerne Feedback geben auf unserer Facebookseite oder per E-Mail.
Euere Family Travel Planner Redaktion
In diesem Artikel geht es nicht ums Reisen aber dafür auch um ein sehr wichtiges Thema, was mit Reisen für mich sehr viel zu tun hat: das Fotografieren. Viele Traveller sind begeisterte Fotografen- und ich bin da keine Ausnahme. Seit ich 2004 meine erste Digitalkamera bekommen habe auf meiner Weltreise – genauer gesagt in Fiji zur Weihnachten- schieße ich viele Bilder. Inzwischen mache ich, wie ich finde, unter anderem auch sehr schöne, besondere Aufnahmen. Dennoch kann ich mich nicht zu den Profis zählen- möchte ich auch nicht.
Ein wenig Technik und Theorie wollte ich aber schon seit Jahren lernen.
Packen für ein Travel-Baby und Essen/Trinken im Flugzeug
- Was sollte/ darf man an Board mitnehmen?
Ihr könnt euch bei den Fluggesellschaften erst mal erkundigen, was man umsonst mitnehmen darf- oft ist die Mitnahme erlaubt von: Kinderwagen, Autositz, sogar Reisebett usw. Wegen Essen und Trinken und was man an Board mitnehmen darf, entscheiden die Sicherheitskontrollen, nicht die Fluggesellschaft! Theoretisch könnte man da am Flughafen anrufen.
Das weiß man aber vorher nicht 100% und es kommt auch auf das Sicherheitspersonal und deren „Laune“ etwas an. Aber ich kann aus Erfahrung sagen, macht euch nicht zu viele Sorgen, alle Bestimmungen, was man Flüssiges nicht mitnehmen darf (das dürfte ich bestimmt nicht schreiben aber es war bei uns immer so) gelten nicht wirklich, wenn ihr ein Baby/ Kleinkind dabei habt. Wir haben natürlich Wasser in der Thermoskanne mitgenommen, Milchpulver, Fläschchen, Wasser - und auch Babynahrung, Nudeln, Säfte, Milch, Kakao. Es gibt viele Kinder, die trinken ja nur aus bestimmten Flaschen und man kann nicht einfach im Duty Free (wie es gerne gewünscht ist) eine andere Flasche Wasser nachkaufen. Ist auch oft teuer. Wenn es nicht der wahre Grund ist, sondern ihr wollt zur Sicherheit einfach für euere Kinder etwas dabei haben, glauben es die meisten an der Kontrolle auch. Man muss ja nicht Schummeln, einfach sagen es ist für das Baby/ Kind.
Ok, einmal hatte ich die verrückte Idee eine Tunfischdose mitzunehmen, weil meine Tochter so gern Fisch isst und sie im Urlaub das erste Mal Tunfischkonserve probiert hat. Eigentlich wollte ich es auch am Flughafen wegschmeißen aber dann habe ich es vergessen und es wurde dann vom Sicherheitspersonal in Mexico mit einem Schmunzeln rausgenommen. Besser so – wäre eh eine Sauerei gewesen, das im Flugzeug zu essen…
Auch Medikamente wie Hustensaft haben wir schon mitgenommen, man kann es ja schwer umfüllen, also haben wir es einfach gezeigt und gesagt, dass wir es brauchen-das entsprach auch der Wahrheit. Gegen Husten gibt’s ja nur Säfte, Bonbons können noch nicht alle Babys/ Kinder lutschen und die helfen auch kaum.
Als Schmerzmittel kann man die Zäpfchen nehmen, die sind ja nicht flüssig, aber natürlich auch nicht so leicht zu geben wie ein Saft- zumindest bei Größeren.
Die Kontrolleure sind da meist sehr offen. Was sollen Sie auch machen, man kann ja kein Baby in das Flugzeug ohne Milch, Medikamente, Lieblingsessen lassen?! Das wäre ja auch gegenüber den Mitreisenden unverantwortlich.
Verlasst euch nicht auf die Stewardessen, dass sie euch lauwarmes Wasser bringen zur Milchzubereitung. Das habe ich einmal versucht und dann kochend heißes Wasser bekommen, wo man ewig Warten (das kann 10 Min dauern) muss mit einem schreienden Kind. Das ist ein riesen Stress für die Mutter, Kind und auch die anderen Passagiere. Die Stewardessen können die Temperatur des Wassers nicht so einstellen im Flugzeug, dass es lauwarm ist, sondern haben nur super heißes oder kaltes Wasser bzw. eine Art Mikrowelle wo auch alles zu heiß wird. Das hat mir eine Stewardess nett erklärt. Also wenn ihr nicht – nicht mehr – stillt: auf jeden Fall eine Thermoskanne mitnehmen mit Wasser auf der richtigen Temperatur erhitzt, bzw. eine Kanne, mit etwas heißerem Wasser, da es nach 10 St Flug ja auch abkühlt!
Wichtig: denkt dran, auch bei Babys über 6 Monaten, die schon kein abgekochtes Wasser brauchen, dass in anderen Ländern und auch im Flugzeug das Wasser nicht so rein ist (in der Flugtoiletten ist es gar kein Trinkwasser), wie das Leitungswasser. Daher muss man da das Wasser auch abkochen bzw. einfach Wasser in Flaschen kaufen. Eventuell empfiehlt sich auch nach der Reinigung der Fläschchen mit nicht Trinkwasser, sie mit kochendes Wasser zu übergießen. Das geht aber unterwegs nicht also genug Fläschchen für die gesamte! Reise mitnehmen, die steril sind. Das sind einige Fläschchen, wenn das Baby alle 3-4 Stunden trinkt.
Windeln solltet ihr auch mehr als genug dabei haben sowie mindestens ein zweites Set Wechselkleidung. Auf einer Reise ist schnell etwas verschüttet oder wir etwas schmutzig. Ach ja, und auch für euch Eltern ist eine zweites Shirt, eine zweite Hose nicht schlecht, denn das was auskippt, landet ja meist auch auf den Eltern.
Schlafzeug: Empfehlenswert ist es den gewohnten Schlafsack mitzunehmen, das schafft eine gewohnte Umgebung. Wer möchte, kann auch gerne dem Baby wie gewohnt das Pyjama anziehen- dann ist das Schlafgehritual sehr ähnlich zu dem daheim. Das hilft nachweislich. Wichtig ist auch eine dünne Baumwollmütze! Im Flugzeug kann es sehr kühl werden und das Gepuste der Klimaanlage ist nicht gerade ohne für die Babyöhrchen.
Spielzeuge brauchen Babys nicht so viel wie größere Kinder, dennoch solltet ihr, je nach Fluglänge und Anreise, genug dabeihaben. Klar, es sieht immer so viel aus und der Partner sagt vielleicht, das ist zu viel… aber wenn das Kind doch nicht schläft und ihr ein Baby ca. 10 Stunden bei Laune halten müsst- werdet ihr froh sein, über mehr als 2 Spielsachen. Da spreche ich wirklich aus Erfahrung. Das wichtigste Tuch oder Kuscheltier ist die Hauptsache. Die meisten guten Fluglinien haben auch Geschenke für Kinder. Bei uns war eine kleine blaue super einfache Handpuppe von Singapur Airlines das Beste Spielzeug des Fluges. Das hat unserem Baby am einfach am besten gefallen, natürlich weil es etwas Neues war. Man kann sich aber nicht drauf verlassen, daß man etwas bekommt.
Wir haben die meisten Spielzeuge auch tatsächlich auf der Reise benutzt und nicht vor Ort- da gibt’s ja so viel zu tun. Das bedeutet aber nicht, dass man es umsonst mitgenommen hat. Welche Spielzeuge euer Baby am besten unterhalten und wie viel ihr für genug haltet, wisst ihr als Eltern am besten.
Auch jedes Jahr wird es anders sein- das was letzten Sommer funktioniert hat, wird dieses Jahr uninteressant sein. Wenn man ein halbes Jahr später verreist, ändern sich schon die Interessen der Kinder, sie werden ja auch älter. Es lohnt sich also Gedanken zu machen. Ich finde, wenn man die richtigen Sachen dabei hat ist es die halbe (oder sogar 90%) Garantie für einen entspannten Flug! Und wer will nicht einen entspannten Flug?
Freut euch auch auf den letzten Teil (4.Teil) der Artikelreihe, das schon bald erscheint! Dort wird es unter anderem um diese Themen gehen: Am Flughafen, Sicherheitskontrolle, Druckausgleich/ Gesundheit an Board, Wickeln im Flugzeug… Seid gespannt!
Euere Family Travel Planner – Familie: Jeannette & TravelPapa & TravelSunshine
Teil 2
Alter der Babys
Babys können natürlich in jedem Alter fliegen, wobei Flugreisen im ersten Monat nicht so empfehlenswert sind – die kleinen brauchen ja auch Zeit um erst mal auf unserer Welt „anzukommen“. Die meisten Gesellschaften erlauben den Flug mit Baby aber schon ab einem Alter von 7 Wochen.
Für jedes Alter sind andere Faktoren bei der Reise zu beachten.
Unsere Erfahrung ist, dass Babys bis 6, 7, 8 Monaten bzw. bis sie noch nicht krabbeln die einfachsten Fluggäste sind. Das Gute ist, wenn man mit einem Baby mit 5- 6 Monaten erst fliegt, sind die Eltern schon etwas eingespielt mit dem Kind. Das Baby hat vor allem auch schon alle nötigen Impfungen bekommen, was aus medizinischer Sicht viel Sicherheit gibt.
Mit Babys ab 6-7 Monaten, bis ca. 2 Jahren die schon sehr aktiv sind, ist ein Flug sicher eine größere Herausforderung für Eltern. Man kann kein Baby für 10 Stunden und auch nicht für 2-3 Stunden „festbinden“. Die kleinen schlafen ja noch länger, deswegen ist ein Nachtflug praktisch. Wenn die kleinen aber kein Bettchen mehr bekommen und aber noch keinen eigenen Sitzplatz haben also zwischen ca. 8 Monaten und 2 Jahren, würde ich eine lange Flugreise nicht unbedingt empfehlen, es sei denn man bucht einen extra einen Platz für das Kind. Das ist aber z.B. bei vielen Pauschalreisen gar nicht möglich auch nicht, wenn man extra zahlen möchte für den Platz. In dem Alter kann man gut 1-4 Stündige „Kurzflüge“ nutzen- da zahlt man ja noch nicht für das Kind. Die paar Stunden kann man auch irgendwie überwinden auf dem Schoß und oft sind ja auch noch Plätze frei, nebendran. Die nicht so strengen Stewardessen lassen die Kleinen auch durch das Flugzeug krabbeln, wenn man nicht gerade startet oder landet. Anders geht’s ja gar nicht und es ist ohnehin gesund für die Kinder und die Eltern sich zu bewegen während dem Flug.
Sicherheit: Bei Turbulenzen muss man sich dann wieder auf dem Platz begeben und angeschnallt bleiben. Man muss dann die Babys mit dem „Babygurt“ - am eigenen Gurt drangebracht - anschnallen. Wie viel das bei echten Turbulenzen bringt, haben wir uns oft gefragt- ist Ansichtssache. Wir sind der Meinung dass diese Schlaufe am eigenen Gurt befestigt (Baby Gurt) kaum etwas bringt – allerdings doch besser als nichts und es ist halt Vorschrift.
Tipp: Wir haben eine gute Möglichkeit bei richtigen Turbulenzen gefunden. Baby in den Tragebeutel (wir nennen es „Kängurusack“) gepackt- da ist es ganz fest am Körper. Auf Wunsch von den Stewardessen zusätzlich noch mit dem Baby Gurt angeschnallt. So haben wir uns am sichersten gefühlt bei größeren Turbulenzen.
Man kann übrigens auch ein „Maxi Cosi“/Babysitz mitnehmen aber muss es mit der Fluggesellschaft absprechen. Man kann es allerdings nicht richtig am Sitz festmachen und es nimmt viel Platz weg, daher bringt es eigentlich nichts.
Für die größeren Kinder kann man auch Kindersitze mitnehmen- nur vorgeschriebene Typen sind erlaubt. Das würde ich aber nur machen, wenn man es vor Ort direkt braucht- z.B. wenn man gleich einen Mietwagen nimmt- und es vor Ort sicher keine halbwegs guten Sitze gibt. Sonst ist so ein Sitz sehr unhandlich mitzuschleppen, neben den ganzen Koffern.
Ab 2 Jahren muss man dann sowieso einen Sitzplatz buchen- das ist zwar sehr teuer, aber es ist auch berechtigt, da man ja einen Platz mehr braucht. Der Vorteil: man kann für das Kind dann auch 20 Kilo Gepäck mitnehmen! Einen 2 jährigen kann man schon besser auf eine Flugreise vorbereiten- Bücher mit vielen Flugzeugbildern Lesen und auch spannende Geschichten während des Fluges erzählen. Sie erkunden vieles und interessieren sich dafür, was während dem Flug passiert. Über „Fliegen mit Kleinkindern“ wir es noch einen gesonderten Artikel geben.
Fernreisen und Kurztrips mit Baby per Flugzeug bewältigen
Teil 1
Ist ein Flug mit Baby wirklich so problematisch wie es viele denken? Sind die Sorgen wegen Druckausgleich/Strahlen begründet? Kann man mit Baby auch eine Fernreise machen bei den die medizinische Versorgung trotzdem gewährleistet ist? Über diese Fragen und andere praktische Tipps wie – „Was nehme ich für eine Flugreise mit Baby mit?“ möchte ich diesem Beitrag schreiben.
Bereits Pärchen ohne Kinder oder Schwangere beschäftigen sich schon oft vor der Geburt mit den Thema Fliegen und Urlaub. Es gibt sehr kontroverse Diskussionen, was das Fliegen mit Baby im Bauch angeht und genauso heiß wird das Thema: Fliegen mit Babys diskutiert.
Leider haben die meisten Menschen und auch gerade Eltern eine eher kritische und negative Einstellung, wenn es ums Fliegen mit Baby geht.
Aber warum ist das so? Diese frage habe ich mir auch gestellt, als ich meinen ersten Flug mit meinem Baby plante. Wenn ich das Thema ansprach, kam meistens ein wenig verständnisvolles „aber warum wollt ihr das dem Baby antun (?!) es gibt doch in der Nähe auch schöne Urlaubsziele?“ Das hörte sich an als wollte man absichtlich seinem Kindt etwas Schlimmes antun. Kommentare wie „Aber das ist doch nicht gut für das Baby, das ist gefährlich…“ blieben auch nicht aus. Man fühlte sich regelrecht schuldig eine schöne Urlaubsreise mit der Familie zu planen. Es ist klar, dass für ein Baby es relativ egal ist, ob es am Bodensee oder in Thailand am Strand ist, aber den Eltern eben nicht. Ich finde trotz Eltern sein sollten die eigenen Wünsche doch nicht komplett auf der Strecke bleiben, denn „nur glückliche Eltern sind gute Eltern“ (der Spruch Stammt von einem Kinderpsychologen).
Trotz der negativen Kommentare entschieden wir uns als Familie nicht unsere große Leidenschaft, das Reisen und auch das Fernreisen aufzugeben sondern lieber zu recherchieren, auf was man achten muss um einen schönen Urlaub mit Baby zu verbringen, welche Fernziele und Fluggesellschaften geeignet sind um mit Babys sicher zu fliegen usw.
Die Informationsbeschaffung gestaltete sich allerdings schwerer als gedacht, da wenig bis kaum Informationen zu finden waren (das war vor 3,5 Jahren). Weder in Büchern noch im großen weiten Internet gab es kompakte, übersichtliche Infos. Man musste sich getrennt die Tipps zu den Reisezielen zusammensuchen, Telefonate bei den einzelnen Fluggesellschaften wegen dem Baby Bett („baby basin“ genannt) im Flugzeug machen und das war sehr Zeitaufwendig. Aus dieser aufgedeckten „Marktlücke“ heraus entstand auch die Idee dieses Reisemagazin zu starten.
Nun aber zu den Fakten…
Vorbereitung
Wenn man die zweifelnden Kommentare von Mitmenschen erfolgreich abgeschüttelt hat und sich endlich auf den Urlaub mit dem neuen Familienmitglied freut, kann die Planung beginnen. Hier gehe ich hauptsächlich auf das Fliegen ein- über die Wahl der Region kann man einen getrennten Artikel schreiben. Dennoch hängt die Wahl der Destination auch zusammen damit, welche gute Fluglinie es dorthin gibt. Wir wollten zum Beispiel gerne in die Karibik, dort gab es aber keine Fluggesellschaft, die Babys ein Babybett für die Reise anbot, bzw. nur für Babys bis exakt 6 Monaten. – damit war diese Region dann auch raus auch der Wunschliste.
Flugangebote
Zunächst sollte man sich erkundigen wohin es Direktflüge gibt von einem der nahen Flughäfen. Dabei sollten schon die Urlaubsvorlieben der Familie berücksichtigt werden. Wer z.B. nichts für Afrika übrig hat und es auch noch nicht kennt, sollte da natürlich nicht gerade mit Baby hinfliegen auch wenn es praktische Flüge gibt.
Auch das Budget sollte man vorher ungefähr festlegen aber auch flexibel sein. Wenn z.B. ein guter Direktflug etwas mehr kostet, wie eins mit 2 mal umsteigen- sollte man noch etwas Puffer im Budget haben.
Destination
Aus Erfahrung (das ist aber wie Alles, Ansichtssache) kann ich raten, eine Region auszusuchen, wo man schon einmal war. Da man sich da relativ sicher fühlt und man dann auch nicht so ängstlich an die Planung mit Baby rangeht. Man kann einfach die Gegebenheiten im Land besser einschätzen und ist entspannter- was sich auch auf das Kind auswirkt. Für abendteuerlustige Eltern spricht aber auch nichts gegen ein neues Urlaubsziel- es bedarf eventuell mehr Recherche. Wir haben uns für die Region Asien entschieden, dort waren wir schon, wir sind begeistert und finden es ein sehr „sicheres Pflaster“. Wenn man in dieser Region noch nie war, ist es eventuell nicht die beste Idee das erste Mal mit einem Baby hinzufliegen- da man dann leicht geschockt seinen könnte von den Verhältnissen dort. da sich die Kultur schon sehr von Europa unterscheidet. Das bekommt man aber nur mit wenn man eine individuelle Reise plant, in einem Pauschalhotel wird man wenige Probleme haben, da dort die üblichen europäischen Standards herrschen. Wie viel Kulturunterschiede man verträgt muss aber jede Familie für sich selber entscheiden. Wenn man etwas Neues wagt, wird man überrascht sein, wie anpassungsfähig man selber ist und vor allem die Babys/ Kinder.
Medizinische Versorgung berücksichtigen
Beim Fliegen und Urlaubsplanung kommt es auch sehr auf das Kind/ Kinder an. Es gibt ängstlichere Kinder, Kinder die sehr an Ihrer Umgebung „hängen“ und sehr neugierige Kinder. Auch gibt es Kinder, die oft krank sind oder anfälliger sind für Krankheiten. Dieses sollte man berücksichtigen. Natürlich kann man auch Medikamente in den Urlaub mitnehmen – am besten ins Handgepäck - damit nichts verloren geht. Allerdings sollte bei Kindern, die chronische Krankheiten haben, ein gutes Ärztezentrum/ Krankenhaus in der Nähe des Hotels sein. Vorab sollte auch mit dem Hausarzt daheim die Reise/Risiken besprochen sein. Ein Krankenhaus in max. 1 Stunde Entfernung ist auch bei gesunden Kindern wichtig aber bei Kindern mit chronischen Krankheiten sogar entscheidend.
Oft sind ja die etwas touristischeren Zentren auch im Ausland gut mit medizinischen Einrichtungen versorgt. Auch wenn man lieber individuellere Orte bevorzugt, sollte man bei einer großen Reise mit Baby doch ein paar wenige Abstriche machen um die Sicherheit der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Der Vorteil an den touristischen Orten ist auch, dass es dorthin eher Direktfüge gibt und die Anreise ist nicht mehr lang von dem Flughafen.
Wenn nun der Urlaubsort feststeht, kann man die verschiedenen Fluggesellschaften anschauen und die Preise und Verbindungen vergleichen.
Stopover/Umsteigen
Ein wichtiger Hinweis: Beim Umsteigen, unbedingt nachfragen, ob die Zeit tatsächlich reicht, denn oft schafft man es an großen Flughäfen nicht in 1 Stunde von einem Terminal zum anderen, wegen Sicherheitskontrollen usw. Eine Umsteige Zeit zwischen 1,5 und 3 Stunden ist ideal. Längere Zeiten sind schwieriger zu überbrücken. Wenn man die nächste Verbindung mit einem anderen Fluggesellschaft gebucht hat, ist es denen egal, warum man das Flugzeug nicht erreicht (Verspätung des vorherigen Fluges usw.), dieser wird nicht auf Passagiere warten und man muss dann auch den späteren Flug oft nochmal bezahlen!
Babybetten im Flugzeug
Die Schwierigkeit dabei ist, dass alle Fluglinien verschiedene Auflagen haben, bis wie viel Kilo, Alter und Körpergewicht die Babys einen Babybett bekommen. Die Infos sind nicht einfach zu finden und am besten ruft man die jeweiligen Fluggesellschaften an und fragt die aktuellen Bestimmungen nach. Ich habe 2010 recherchiert aber seitdem kann sich einiges geändert haben. Damals hatte Condor, der die meisten Flüge nach Mittelamerika und Karibik anbietet, die Bestimmung, dass Babys über 6 Monaten kein Babybett bekommen. Das ist recht unsinnig, da anderseits bis 11 Kilogramm Babys erlaubt sind- sie dürfen aber nicht älter als 6 Monate sind. Viele Kinder sind mit 3 Jahren! noch keine 11 Kilo und viele würden oft bis 12 Monaten locker in dieses Bettchen passen. Eine ähnliche Altersbeschränkung bestand leider auch bei Thai Airways. Mit Singapur Airlines, auch ohne Kind sehr empfehlenswert, hatten wir dann Glück. Bei der Gesellschaft durfte man nur nicht mehr als ca.10 kg wiegen und eine bestimmte Länge haben (das macht wiederum Sinn, da man sonst nicht ins Bett reinpasst) das Alter war quasi egal.
Die Fluglinie ist etwas teuerer aber es war für uns sehr entscheidend vorher zu wissen, dass unser Baby ein Bettchen hat für ein 12 Stunden Flug!
Wichtig: man muss auf jeden Fall VOR der Buchung schon abklären, ob es ein Babybett gibt, danach kann man nur darauf hoffen und es gibt keinerlei Garantie. Es wird dann beim Kauf der Tickets auf dem Flugticket offiziell vermerkt. Man kann natürlich Glück haben und eins bleibt übrig, aber als Eltern möchte man das ja schon vorher sicher wissen, denn ein 12 Stunden Flug mit Baby auf dem Schoß ist weder für das Baby noch für die Eltern angenehm. Allerdings gibt es auch Eltern die das anders sehen…Auf Linienflügen gibt’s selten viele Kinder und schon gar keine Babys, also stehen die Chancen gut, dass ein Bettchen übrig ist. Wir wurden aber auch mal eines Besseren Belehrt auf einen Linienflug ach Vietnam auf der sehr viele vietnamesische Familien mit Kleinkindern mitgereist sind, und alle Bettchen ausgebucht waren. Da lagen dann auch Kinder mit ca. 2 Jahren in den Bettchen- die Stewardessen waren da wohl nicht so streng.
Auf Charterflügen gibt es auch im Durchschnitt mehr Kinder, da viele Familien mit diesen Linien verreisen.
Wenn man kein Baby Bett- übrigens „baby bassinet“ international genannt- bekommt oder möchte, ist es wenigstens empfehlenswert einen Mutter- Kind Reihen Platz reserviert- vorne vor der Wand, wo keiner davor sitzt. Da hat man viel Platz für die Wickeltasche und Spielzeuge und die Babys können da eventuell kurz rumkrabbeln -je nachdem, wie streng die Stewardessen sind- was sich allerdings mit krabbelnden Babys sehr schwer gestaltet.
Ein Baby dort auf dem Boden hinlegen ist wegen den Sicherheitsbestimmungen überall verboten. Das macht indem Sinn, dass es ja nicht angeschnallt ist und bei Turbulenzen etwas passieren könnte. Allerdings dürfen Babys/Kinder auf dem Sitz auch angeschnallt sitzen…
Was eine super Sache ist beim Babybett- das haben wir erst im Flugzeug erfahren- ist, dass man über das Bettchen einen Stoff“Gurt“ hat also man kann das Baby per Reisverschluss auf Bauchhöhe sichern. Das ist bei Babys, die sich schon stark drehen können bzw. die nicht mehr/noch nicht Schlafen eine sehr praktische Sache.
Fortsetzung folgt…
Euere Miss Senibua & GourmetPapa & TravelSunshine
Heute gibt’s endlich ein tolles kleines Gewinnspiel von Family Travel Planner!
Die Herausforderung:
Schickt uns euer Lieblings - Urlaubsfoto per E-Mail (redaktion@family-travel-planner.de) von eurem liebsten Urlaubsland/ Ort und beschreibt mit 2-3 Sätzen, warum ihr es dort so schön fandet, was euch
dort besonders gefallen hat. Wenn ihr wollt, könnt ihr auf dem Bild drauf sein, müsst aber nicht. Eigentlich ganz einfach, nur die Entscheidung fü rein Bild wird bestimmt nicht leicht ;-)
Dein Gewinn:
Wir verlosen 2 sehr süße und praktische Schlüsselanhänger „bunte Elefantis“. Ein kleiner aber besonderer Gewinn- da sie direkt vom schönen Markt in Chiang Mai stammen, von der kürzlichen Thailand-Recherche-Reise persönlich mitgebracht.
Wer darf mitmachen:
Alle Fans/ Follower der Family Travel Planner -Facebook, Twitter, Google+, Pinterest, Instagram, Flickr, foursquare,Tumblr, Seiten. Wenn du noch kein Fan bist, einfach die Seite "liken"/folgen und Bild per Mail schicken. Alle Bilder, die bis zum 30.7.2014 geschickt werden, können an der Verlosung teilnehmen.
Das Foto und der Text der Gewinner (auch einige andere ausgesuchte), können - wenn du einverstanden bist - auch auf der Webseite und in den Social Media Kanälen veröffentlich werden!
Viel Glück und jetzt ran an die E-Mails!
Euere Family Travel Planner Redaktion drückt die Daumen.